Celler Volksmöbel
Er lief zu Fuß zurück ins Hotel. Zuerst zur Aachener Straße, etwas später überquerte er die Ringe am Rudolfplatz, sauste dann die Mittelstraße entlang an der Aposteln-Kirche vorbei zur Breite Straße. Von dort über die Nord-Süd-Fahrt in Richtung Dom und schließlich in das Hotel. An der Rezeption teilte man ihm mit, jemand habe telefonisch nach ihm verlangt. „Hat der eine Nachricht oder eine Nummer hinterlassen?“ „Nein“, antwortete der Portier, „Sie hat, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass Sie nicht anwesend seien, sofort aufgelegt.“ „Sie? Eine Frau?“ Ein wenig grinste bei dieser Frage der Portier: „Ja. Eine weibliche Stimme. Ohne Zweifel. Und sogar, bitte verzeihen Sie diese Anmerkung, eine attraktive Stimme.“ …
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